Was wäre, wenn … ?

Was könnte es bedeuten, in Liebe gewurzelt und gegründet zu sein? (Eph. 3,17) Was würde passieren, wenn wir Jesu Liebe und das was er für mich und für dich am Kreuz erwirkte, nachsinnen und im Alltag – gerade auch in den chaotischen Situationen – für uns in Anspruch nehmen lernen? Zu seiner Liebe JA zu sagen, GERADE dann, wenn wir übel an unserem Nächsten gehandelt haben? Wenn wir es schaffen, GERADE in unserem Versagen, uns als BEDIENUNGSLOS geliebte Kinder Gottes zu sehen…
Wären wir dann …
… ehrlicher zu uns selbst, zu Gott und unseren Nächsten?
… barmherziger und gnädiger?
… voller Tatendrang im Glauben, statt gelähmt vor Angst angesichts der Umstände?
… ein Kanal der Liebe?
… fähig, die Wahrheit MIT Gnade und Liebe zu sagen?
… fähig, LEICHTER zu vergeben?
… bereit, Dinge – „die wir nicht in der Hand haben“ – leichter loszulassen, gerade weil wir auf Gottes Liebe vertrauen können?
… willig, bei sich und bei den Anderen Fehler als LERNCHANCE zu sehen und nicht als „abgeurteiltes“, „davon nicht mehr herauskommendes“ Versagen?
… nicht mehr gesetzlich, sondern geistgeführt?
… gewillt, nicht mehr Bestätigung von Menschen, sondern NUR NOCH von Gott zu suchen?
… gewillt, Schritte AUS „dem Boot“ zu wagen?
Ich denke schon!
Somit können wir unseren Fokus, zur Ehre Gottes, wie beim Abendmahl, auf Jesus behalten. „Wir alle aber schauen, mit aufgedecktem Angesicht, die Herrlichkeit des Herrn an und werden SO verwandelt in dasselbe Bild, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie es vom Herrn, dem Geist geschieht.“ (2 Kor. 3,18)
Ich bin überzeugt, dass wenn wir auf das schauen, nachsinnen/meditieren und anerkennen, was Jesus uns geschenkt hat, wir Herrlichkeit und Wunder sehen werden. Wenn wir gerade in schwierigen Zeiten IHM glauben und im Glauben (in Christus) AUSHARREN und uns voller Freude als „Gerechte“; „Kinder Gottes“; „Söhne und Töchter“ anerkennen, die JEDERZEIT Zutritt zum himmlischen Vater und zu UNSEREN himmlischen Ressourcen haben, können wir „die Welt“ überwinden. Wichtig ist total ehrlich mit sich selbst und Gott zu sein bezüglich unseren jeweiligen tatsächlichen Glaubensstatus unseres Herzens.
Als Lernende „Christus DURCH den Glauben in unseren Herzen wohnen lassen, in Liebe gewurzelt und gegründet sein“ (nach Eph. 3, 17) und uns auch im Gebet danach ausstrecken.
Was wäre, wenn wir damit beginnen? Wir würden ein Leben in der übernatürlichen Liebe Gottes führen.
Wie wär´s, bist du dabei?
Beitrag von Christine!
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Wir freuen uns das du da bist, schreibe doch auch deine Gedanken zu dem Thema in den Kommentaren.
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Hi, mein Thema ist die Liebe.
Von Anfang an suchte ich sie. Als ich ein kleiner Bub war, fragte ich meine Schwester nach ihrem Namen. Ich verstand ihn falsch und wurde korrigiert. Da sahen es mein Schwestern als ihre Aufgabe mich zu leiten. Da Mann nicht seine Schwester haben sollte, ging ich weiter. Zu meiner Cousine, daraus wurde auch nichts außer brüderlichem Handgeben. Später hatte ich Kontakt zu einer Clicke aus gleichaltrigen und wir feierten zusammen Geburtstagspartys. Ich war sozusagen auf dem Weg ins Leben. Was mir allerdings kurz darauf zum Stolperstein wurde war ein Romanheft über Perry Rhodan. Als ich das Heft, das ein Verwandter bei uns auf dem Küchentisch liegen gelassen hatte, in die Hand nahm, ertönte ein Zugsignal und ich dachte Gott will das nicht. Aber ich war schon neugierig geworden. Nach 40 Jahren lesen konnte ich damit aufhören. Heutzutage nehme ich nur noch ein eBook davon zur Hand, wenn ich Inspiration brauche und das ist sehr selten. Wie erwähnt mein Thema ist die Liebe. So wie ich meine Schwester mochte, liebte ich die Romane, aber Sex spielt eine andere Rolle. In der Clique spielten wir Flaschendrehen. Merkwürdigerweise sagten die Anderen, ich solle Claudia einen Kuss geben. Ich spielte mit. Als ich ihr allerdings einen Knutschfleck machte, wurde die Freundschaft beendet. Mein Fehler. Mein Weg ging weiter. Als ich erwachsen war hatte ich Sexversuche die nicht klappten. Mag sich kompliziert anhören, aber so war es. Als ich Birgit kennenlernte war alles ok, Sex prima. Allerdings verhüteten wir, weil wir noch nicht für ein Kind bereit waren, auch weil ich noch nicht bei der Bundeswehr gedient hatte. Leider ging unsere Zeit nach 4 Monaten arbeitstechnisch zu Ende. Ich ging zurück zu meiner früheren Arbeit und rief bei der Bundeswehr an: Wenn sie mich jetzt nicht einziehen komme ich nicht mehr. sagte ich. Nach 15 Monaten ging ich wieder zu dem Geschäftsbereich, in dem ich Birgit kennengelernt hatte, wurde aber in einer fremden Abteilung eingesetzt. Ich bemühte mich den Kontakt zu Birgit wiederaufzunehmen, aber sie war anderweitig vergeben, sagte sie. Ich begegnete Ihr noch ein paarmal, machte ihr sogar einen Heiratsantrag, den sie mit Ich bin die Falsche ablehnte. Als ich sie zuletzt im Büro aufsuchte, sah sie mich durch die Bürotüre an und schüttelte nur den Kopf. Nach dem Ende der erwähnten 40 Jahre hatte ich den Kopf frei um mich nach einer neuen Beziehung umzusehen. Annette Maria und ich sind seit 13 Jahren zusammen, aber sie kratzt, beißt, schlägt, zwickt, spuckt und tritt mich seit dieser Zeit. Ist es da nicht verständlich, dass ich immer noch an Birgit denke? Spätestens als mental ihre Stimme in meinem Gehirn sagte, sie wäre mir noch immer treu, auch mit Ralf wäre nichts gewesen…die Stimme aber erst nachdem unsere Beziehung 30 Jahre beendet war. Die Romane waren wohl schuld daran, dass es so lange gedauert hat. Meine Idee wäre an einen Autoren von Perry Rhodan zu schreiben und ihm/ihr den Auftrag zu erteilen, diese Geschichte in einem Roman so darzustellen, dass die Perry Rhodanserie einen würdigen Abschluss erhält und nicht nur mit ENDE den nächsten Roman ankündigt, der in Zukunft Weitere ins Verderben führt. Autorin wäre z.B. Susan Schwartz oder Wim Vandemaan. Gruß Robert