Der Schoß des Vaters – die Quelle der wahren Veränderung

Wir glauben oft, wenn wir still sitzen passiert nichts. Doch bei Gott passiert genau das am Schoß des Vaters.

In der heutigen Gesellschaft muss man immer arbeiten oder aktiv etwas tun, um Veränderung zu erreichen. „Von nichts kommt nichts.“ – das hört man in unserer Welt oft. Doch wie immer, treffen weltliche Maßstäbe nicht auf Gott zu. Wir selbst können Veränderung nur schwer erreichen. Wir plagen uns oft lange ab, um jemand oder etwas zu sein, was wir nicht sind. Doch wahre Veränderung schenkt uns nur Gott. Wenn er uns nicht als Vollkommen sehen würde, hätten wir keine Chance auf Veränderung. Er sieht immer unser wahres Ich.

Ohne Fehler.

Perfekt. Unsere wahre Identität.

In Galater 2 steht, das wir durch Glauben an Christus gerecht sind. Nicht durch Taten. Nicht durch unsere Versuche uns zu verändern. Wenn ich viel Zeit mit Gott verbringe, merke ich deutlich wie er mich sieht. Perfekt. Ohne die Fehler, die ich oder andere so oft sehen. Auf seinem Schoß passiert genau das. Seine Liebe begegnet mir. Seine Gegenwart verändert mich von innen heraus. Nach außen hin sieht das oft so aus, als würde überhaupt nichts passieren, manchmal sogar als würde es rückwärts gehen. (Gut das Gott geduldig ist 😉 – sonst hätte er bei mir schon längst aufgegeben…) Doch in Gottes Gegenwart beginnt mein Herz endlich das zu glauben, was Gott schon längst über mich denkt. Und doch weiß ich, während ich hier schreibe, dass mein Herz das noch immer nicht voll begriffen hat. Trotzdem sieht Gott mich/dich an, und denkt in keiner Weise schlecht.

Sein Herz quillt förmlich über sobald er an dich denkt! Er ist so gut!

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